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== Zur Geschichte der Juden in Homberg bis 1933 == | == Zur Geschichte der Juden in Homberg bis 1933 == | ||
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Version vom 8. November 2016, 21:55 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorwort
- 2 Zur Geschichte der Juden in Homberg bis 1933
- 2.1 Vorbemerkung
- 2.2 Juden in Homberg vor 1900
- 2.3 Von den dörflichen Gemeinden zum Industriestandort Homberg
- 2.4 Zu- und Abwanderungen von Juden in Homberg
- 2.4.1 Zuwanderungen in den 1890er Jahren
- 2.4.2 Zuwanderungen von jüdischen Familien bis 1925
- 2.4.3 Berufsstruktur der jüdischen Zuwanderer
- 2.4.4 Verhältnis zwischen Hombergern und ihren jüdischen Mitbürgern
- 2.4.5 Abwanderung der Juden aus Homberg nach 1925
- 2.4.6 Schließung der Zeche Rheinpreußen leitet Abwanderung ein
- 2.4.7 Zur Frage der Integration der Juden in Deutschland
- 2.5 Aufstieg und Machtergreifung der NSDAP durch Wahlerfolge
- 3 Zur Geschichte der Juden in Homberg ab 1933
- 3.1 Machtübernahme der NSDAP in Homberg
- 3.2 Nationalsozialistischer Kampf gegen das Judentum 1933 bis 1937
- 3.3 1938 bis Ende 1941
- 3.4 Deportation der Homberger Juden in den Tod
- 3.5 Ermordung behinderter Menschen (Euthanasie)
- 3.6 Verfolgung von Homosexuellen
- 3.7 Zwangsarbeit
- 3.8 Ermordung von Widerstandskämpfern
- 3.9 Auswirkungen des 2. WK auf Homberg
- 4 Nachkriegszeit
- 5 Chronologie der Diktatur
- 6 Stichwortkatalog
- 7 Quellennachweis
- 8 Anhang
Vorwort
Das „vergessene“ Kapitel der Homberger Stadtgeschichte: Homberg unterm Hakenkreuz 1933 bis 1945
Zur Geschichte der Juden in Homberg bis 1933
Vorbemerkung
Juden in Homberg vor 1900
Von der Regulierung zur Emanzipation
Jüdische Familien in Essenberg und Homberg
Von den dörflichen Gemeinden zum Industriestandort Homberg
Erste Verwaltungsstrukturen der Dörfer Homberg, Essenberg und Hochheide
Franz Haniel - Begründer des Kohlebergbaus am linken Niederrhein
Homberg wird Industriestandort
Zu- und Abwanderungen von Juden in Homberg
Zuwanderungen in den 1890er Jahren
Zuwanderungen von jüdischen Familien bis 1925
Berufsstruktur der jüdischen Zuwanderer
Verhältnis zwischen Hombergern und ihren jüdischen Mitbürgern
Abwanderung der Juden aus Homberg nach 1925
Schließung der Zeche Rheinpreußen leitet Abwanderung ein
Zur Frage der Integration der Juden in Deutschland
Aufstieg und Machtergreifung der NSDAP durch Wahlerfolge
Reichstagswahl 1928
Reichstagswahl 1930
Reichstagswahlen 1932 - Hitlers Weg zur Machtergreifung
Reichstagswahl 1933 – Hitlers Weg vom Kanzler zum Diktator
Zur Geschichte der Juden in Homberg ab 1933
Machtübernahme der NSDAP in Homberg
Homberger Vorfälle
Gewalt gegen KPD und SPD
Machtübernahme im Homberger Rathaus
Einparteiensystem - Führerprinzip
Nationalsozialistischer Kampf gegen das Judentum 1933 bis 1937
Erste Maßnahmen gegen jüdische Mitbürger
Juden als Nachbarn in Homberg
Flucht in Großstädte oder ins Ausland
Flucht in die Niederlande
Nürnberger Gesetze
Olympische Spiele 1936
1936/37: Weitere 11 Homberger Juden verlassen die Stadt
1938 bis Ende 1941
Anfang vom Ende Pogrom vom 9./10. November 1938 („Reichskristallnacht“)
Tatort Homberg
Weitere Maßnahmen gegen Juden
1938: Konferenz von Evian
Vor der Endlösung
Deportation der Homberger Juden in den Tod
Liste der Familiennamen Homberger Juden
Schicksale der Opfer
Deportation nach Riga / Lettland 1941
Zweifel an der Statistik
Endlösung der Judenfrage – Wannsee-Konferenz
Nachtrag
== Nazi-Verbrechen gegen die Menschlichkeit == In Bearbeitung